Anzeige

Firmenportraits, Jubiläen & Ortportraits

Top Standort im Grünen

Top Standort im Grünen

Wunderschöner Blick von Osten Richtung Gewerbegebiet Unterer Wert, das gut erreichbar ist sowohl über Lustnau – angebunden an die B27, direkt aus Richtung Stuttgart, Rottenburg, dem Ammertal oder aus dem Steinlachtal kommend. Begrenzt durch weite Felder im Osten und idyllisches Wohnen am schönen Neckar und entlang Kleingartenanlagen im Westen, grenzt das Gewerbegebiet eng an die Tübinger Innenstadt. Bild: meleo/Michael Mesick

Der Untere Wert in Tübingen ist das älteste aller Tübinger Gewerbegebiete. Seit seiner Erschließung in den 1950er-Jahren erstreckt es sich zwischen Bahndamm und Neckar ostwärts. Die Bismarckstraße auf der Neckarseite und die Schaffhausenstraße auf der anderen Seite umschließen das moderne Gewerbegebiet.

Mit rund 80 Betrieben und 1800 Arbeitsplätzen ist der Untere Wert in Tübingen ein lebendiges Gewerbegebiet.

Guter Branchen-Mix

Viele Handwerksbetriebe mit langer Tradition ebenso wie internationale Unternehmen, Start-ups und IT-Firmen bis hin zu renommierten Autohäusern fühlen sich im Gewerbegebiet Unterer-Wert heimisch. Dazu gesellt sich eine bunte Vielfalt an hochwertiger Gastronomie und Gastronomie-Zulieferern. Auch für die sportliche Betätigung lässt sich hier einiges finden. Gut erreichbar ist das Gewerbegebiet sowohl über Lustnau – angebunden an die Bundesstraße 27 (B27), direkt aus Richtung Stuttgart, Rottenburg, dem Ammertal oder aus dem Steinlachtal kommend. Begrenzt durch weite Felder im Osten und idyllisches Wohnen am schönen Neckar und entlang Kleingartenanlagen im Westen, grenzt das Gewerbegebiet eng an die Tübinger Innenstadt. Mit rund 80 Betrieben, die für 1800 Menschen aus der Region Arbeit bieten, ist das Tübinger Gewerbegebiet ein attraktiver Standort sowohl für Ein-Mann-Betriebe als auch für Global Player. Die größten Betriebe mit je dreistelliger MA-Zahl sind die Gerhard Rösch GmbH, CHT Germany GmbH, Rökona Textilwerk GmbH & Co. KG und die SySS GmbH.

Was ist neu? Welche neuen Firmen gibt es?

Im ganzen Gebiet gibt es mittlerweile eine sehr gute Versorgung mit Glasfaser: dort sind die SWT, die Telekom sowie die Vodafone mit ihrem Netz vertreten. 2020 hat die Firma Rösch eine Regenerative Thermische Oxidationsanlage (RTO) eingebaut und speist ihre Abwärme damit ins SWT-Fernwärmenetz ein. Ebenso ist der „Grüne Turm“ der Firma meleo in der Düsseldorfer Straße kurz vor der Fertigstellung. Die KiTa KoKon ist von der Schaffhausenstraße hundert Meter weiter nach Westen in die Bismarckstraße 70 gezogen.

Erst vor wenigen Wochen hat in der Bismarckstraße 96 die Praxisklinik Aestheticum Tübingen neu eröffnet. Die Privatklinik wird von zwei Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie geleitet.

Kunst im Gewerbegebiet

Am 5. Oktober ist Spatenstich für die Erweiterung der Galerie Art 28 mit integriertem „Neuen Kunstmuseum Tübingen“, ein über 2000 Quadratmeter großer Neubau, der ab Herbst 2023 ein neues Kunstmuseum in Tübingen beherbergen wird, das dem Werk, Leben und Atelier James Rizzis gewidmet sein wird. Bereits in vollem Gange sind die Bauarbeiten zum RSB-Haltepunkt Neckaraue; die Inbetriebnahme soll in 2023 erfolgen. Damit zusammenhängend wird im Laufe von 2023 der Bankmannsteg über den Neckar erneuert und dient dann als Anbindung an den neuen Haltepunkt für den Radverkehr aus Lustnau.
  

zuletzt aktualisiert: 24.09.2022